Glutenunverträglichkeit

Dezember 31, 2017

Vor einigen Monaten hab ich mich testen lassen auf verschiedene Lebensmittel bzw. auf was man halt alles so allergisch sein kann.
Ja, was soll ich sagen…
… das Ergebnis war ganz eindeutig eine Unverträglichkeit gegen Gluten.

Ich möchte euch hier jetzt keine ausführliche Beschreibung geben, was genau eine Unverträglichkeit gegen Gluten ist, da es da im Internet 1000 Seiten gibt, auf denen man alles im Detail erfahren kann. Hier möchte ich euch einfach nur über meine Erfahrungen berichten, wie es mir damit geht, auf was ich achte etc.


Glutenunverträglichkeit ist nicht gleich Glutenunverträglichkeit – so viel steht fest. Es gibt verschiedene Bezeichnungen: Zöliakie, Glutenintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Glutensensitivität. Bestimmt gibt es auch wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Krankheitsbildern, aber im Grunde haben alle das eine gemeinsam: Man verträgt kein Getreide – besser gesagt man verträgt das darin enthaltene Klebereiweis nicht!
Ich weiß nicht genau, was von den oben genannten Arten bei mir zutrifft, aber folgende Symptome machen sich bei mir bemerkbar:

·         Bauchschmerzen
·         Blähungen
·         Schweißausbrüche
·         Übelkeit
·         Aufgeblähter Bauch
·         Händezittern
·         Fehlende Konzentration
·         Stimmungsschwankungen


Was darf man nun essen, was nicht?!
Diese Frage ist mir selbst noch ein Rätsel. Nun gut, dass man auf Nudel, Brot, Teigwaren o. ä . verzichtet ist ja noch relativ einleuchtend, aber leider gibt es auch einige andere Dinge, bei denen man nie vermuten möchte, dass darin Gluten enthalten ist (z.B. Soßen, Fertigsuppen, Süßigkeiten, Konserven, Joghurts). Das Klebereiweis wird nämlich auch als Bindemittel für viele Lebensmittel genommen.

Ich muss zugeben, ich achte nicht zu 100% drauf. Ich ersetze die ganz offensichtlichen Dinge wie Brot und Nudeln, aber bei den versteckten Lebensmitteln ist es mir manchmal einfach zu aufwendig. Jedoch komme ich immer mehr drauf, was gut und was schlecht für mich persönlich ist.

Man sollte einfach auch auf sich persönlich achten - was tut einem gut, bei was geht es einem schlecht. Ich glaub ganz pauschal kann man das nicht so sagen.

Ich kann euch wirklich sehr die App „CodeCheck“ empfehlen. Mit dieser kann man ganz einfach den Barcode, der auf jedem Lebensmittel drauf ist, einscannen und bekommt sofort mitgeteilt, ob Gluten (oder auch andere Inhaltsstoffe) darin enthalten sind.


Ich möchte in Zukunft mehrere kleine Blogbeiträge bezüglich meiner Glutenunverträglichkeit machen, da ich glaube dass es viele Leute gibt, die davon betroffen sind. Und wenn ich ehrlich bin – im Internet gibt es sehr viel zu diesem Thema, jedoch möchte ich eigentlich gerne meinen Weg und meine Erfahrungen, so wie ich sie leider nirgends gefunden habe, mit euch teilen.

XoXo KompassHERZ

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